Goldmedaillen der Autonomen|Selbstständigen Gemeinschaft

Die Goldmedaille ist der maximale Preis, der die Autonome|Selbstständige Gemeinschaft der Balearischen Inseln|Häuserblöcke erteilt|verleiht. Er will hervorheben die Verdienste von Personen und Institutionen, die eine gerechtere und solidarische Gesellschaft in seiner|ihrer Hingabe abkommandiert haben, um zu formen|modellieren, von verschiedenen|anderen Aspekten seiner|ihrer Aktivität|Tätigkeit (kulturell, literarisch, unternehmerisch, humanistisch, von Forschung|Untersuchung) und in seiner|ihrer Schätzung für|wegen die Gemeinschaft.

Die Institution der Goldmedaille der Autonomen|Selbstständigen Gemeinschaft beabsichtigt die Bürger il•lustres der Balearen zu ehren, öffentlich die Verdienste anerkennen, von denen sie unterschieden worden sind, vor all den verschiedenartigsten|unterschiedlichsten Werten, die sie charakterisiert haben, und Verhalten im Dienst|in Dienst auf unserer Erde von den Orten, ebenso wie seinem|ihrem Beitrag zum Kulturellzurückgewinnungs|erholungs|gesundungprozess erhöhen, sozial oder politisch von den Inseln|Häuserblöcken.

Die erste Goldmedaille, von besonderer Kategorie, gewährte sich 1983 zu Seiner|Ihrer Majestät den König Joan Carles.

Am 5. Dezember 1983 wurden die ersten gewöhnlichen Goldmedaillen erteilt|verliehen: zum Schriftsteller Llorenç Villalonga (zu posthumem Titel|Diplom|Urkunde), zum Philologen Francesc de Borja Moll und zum Dichter Marià Villangómez.